Über uns
Filme gegen Gewalt an Frauen weltweit
FrauenFilmTage zum 8. März in Tübingen, präsentiert von der TERRE DES FEMMES Städtegruppe Tübingen/Reutlingen
Warum es uns gibt
Frauen sind weltweit in vielen Gesellschaften immer noch systematisch gravierender Gewalt ausgesetzt. TERRE DES FEMMES kämpft seit vielen Jahren gegen diese Gewalt an: Frauenhandel, Zwangsheirat und „Ehren“morde, Genitalverstümmelung, häusliche Gewalt u.a.m.
Die FrauenFilmTage
Über Filme und bewegende Gespräche mit Filmschaffenden und Aktivistinnen zu den Filmen und ihre Themen, in Kinos, Schulen oder bei Gesprächsrunden, eröffnen wir den ZuschauerInnen immer wieder neue Perspektiven auf das Recht von Frauen weltweit auf „Frei leben - ohne Gewalt!“ – und motivieren sie zu solidarischer Aktion mit den Betroffenen.
Unsere Vorgeschichte: Von 2001 bis 2019 veranstaltete TERRE DES FEMMES jährlich im November, zum Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“, das Filmfest FrauenWelten in Tübingen, was Tausende an BesucherInnen anzog. Nach seinem Wegzug 2020 nach Berlin, wo die Bundesgeschäftsstelle von TERRE DES FEMMES angesiedelt ist, entstand ein Nachfolge-Projekt: die FrauenFilmTage Tübingen.
In aktuellen und preisgekrönten Spiel- und Dokumentarfilmen aus vielen Ländern der Welt stehen nun jedes Jahr zum 8. März Frauenrechte in verschiedenen Kulturen im Mittelpunkt.
Im März 2020 waren erstmalig bei den FrauenFilmTagen sechs Spiel- und Dokumentarfilme über die Schicksale von Frauen in Bangladesh, Peru, Marokko, dem Kongo, Italien und den USA auf den Leinwänden des Kino Museum zu sehen.
VeranstalterInnen
Organisiert werden die FrauenFilmTage hauptsächlich auf ehrenamtlicher Basis von der Anfang 2020 gegründeten Städtegruppe von TERRE DES FEMMES Tübingen/Reutlingen, in Zusammenarbeit mit vielen unserer bisherigen KooperationspartnerInnen: dem Kino Museum Tübingen, der Stabsstelle für Gleichstellung und Integration der Stadt Tübingen, dem d.a.i., dem FrauenNetzwerk 8. März und den Filmtagen Tübingen.
Kontakt: tuebingen@frauenrechte.org