Am letzten Festivaltag holte das Filmfest zu einem gebührenden Finale aus: Wegen des großen Andrangs wurde die Vorführung von „#Female Pleasure“ in den größten Saal des Kino Museum verlegt.

Aus dem überwiegend jungen Publikum erntete Regisseurin Barbara Miller viel Lob und Zuspruch für ihren Film, der der Unterdrückung weiblicher Sexualität durch alle Weltreligionen hindurch nachgeht.

Im Gespräch berichtete sie unter anderem, dass die japanische Aktionskünstlerin Rokudenashiko inzwischen auch in zweiter Instanz für ihren 3D-Druck einer Vulva der Obszönität für schuldig befunden wurde.

Andrang am Infostand des Filmfests nach der Vorstellung von „#Female Pleasure“.

Gregor - freiwilliger Helfer am Infostand

Regisseurin Barbara Miller im Gespräch

Das Team von FrauenWelten freut sich über den großartigen Abschlussabend des Filmfests.